
Karl Schmidt-Rottluff
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Beschreibung
Entstanden ist diese Vorliebe für das Selbstbildnis im kreativen Umfeld der »Brücke«-Künstler, die sich alle nicht nur selbst malten, sondern auch gegenseitig in Porträts festhielten. Beispiele von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller oder Emil Nolde ergänzen den Band und machen deutlich, wie sehr sich der spätere Einzelgänger von seinen früheren Kollegen unterscheidet. Bemerkenswert sind die Jahre des Nationalsozialismus, in welchen Schmidt-Rottluff lediglich ein einziges Selbstporträt schuf. Demgegenüber entstand eine Vielzahl von Bildern, in denen er beengte Innenräume und verwüstete Landschaften darstellte: »Selbstbilder ohne Selbst«. von Moeller, Magdalena M.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 1995
- RMN
- paperback -
- Erschienen 1992
- Drei Eichen Verlag
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2014
- Klartext Verlag
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2008
- Ellert & Richter
- perfect
- 384 Seiten
- Erschienen 1991
- Carl Hanser
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- hardcover
- 88 Seiten
- Erschienen 2006
- Rhino
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Junius Verlag