
Karl Schmidt-Rottluff
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Beschreibung
Entstanden ist diese Vorliebe für das Selbstbildnis im kreativen Umfeld der »Brücke«-Künstler, die sich alle nicht nur selbst malten, sondern auch gegenseitig in Porträts festhielten. Beispiele von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller oder Emil Nolde ergänzen den Band und machen deutlich, wie sehr sich der spätere Einzelgänger von seinen früheren Kollegen unterscheidet. Bemerkenswert sind die Jahre des Nationalsozialismus, in welchen Schmidt-Rottluff lediglich ein einziges Selbstporträt schuf. Demgegenüber entstand eine Vielzahl von Bildern, in denen er beengte Innenräume und verwüstete Landschaften darstellte: »Selbstbilder ohne Selbst«. von Moeller, Magdalena M.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 470 Seiten
- Erschienen 2021
- Michael Imhof Verlag
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2003
- Edition Axel Menges
- Gebunden
- 590 Seiten
- Erschienen 2020
- Herbert von Halem Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Jena : Univ.-Verl. 1993
- hardcover
- 88 Seiten
- NIBUK
- Taschenbuch
- 694 Seiten
- Erschienen 2003
- UTB
- turtleback
- 216 Seiten
- Otto Müller Verlag GmbH
- paperback
- 350 Seiten
- Erschienen 2009
- Zinke, Elmar
- Kartoniert
- 59 Seiten
- Erschienen 2016
- Kastner