
Von Nicht-Arbeit erzählen
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Beschreibung
Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig ("Fördern und Fordern"). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte. von Mühlbach, Lydia
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Über den Autor
Lydia Mühlbach ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Germanistische Kulturwissenschaft: Neuere deutsche Literatur an der Universität Magdeburg.
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Leykam
- paperback
- 408 Seiten
- Rotpunktverlag
- hardcover
- 102 Seiten
- Erschienen 1990
- Lenos
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Hörbuch Hamburg
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2000
- Heyn
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2000
- Koma
- MP3 -
- Erschienen 2022
- GOYALiT
- Kartoniert
- 100 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG
- board_book
- 168 Seiten
- Erschienen 1993
- Union Presse Verlag
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2005
- Droschl, M
- hardcover
- 184 Seiten
- MOSAICSTONES
- cassette -
- Langen-Müller