
Photographie als Wissenschaft
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Beschreibung
Der österreichische Photochemiker und -historiker Josef Maria Eder (1855-1944) verkörpert in mancher Hinsicht die Summe der photographischen Kultur des 19. Jahrhunderts.Er wird in Photographie als Wissenschaft mit eigenen programmatischen Texten sowie Bei-trägen seiner Zeitgenossen vorgestellt, die seine Position als Schulgründer, sein Verhältnis zur Idee der Photographie als Kunst und sein Konzept der Geschichte der Photographie beleuchten. Im Zentrum steht dabei die nach Eders Entwurf 1888 eröffnete "K.k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproductionsverfahren", die ein äußerst breit gefächertes Spektrum von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Hochschulstudenten wie Lehrlinge, Amateure und Professoren ebenso wie für Ange-stellte photographischer und druckgraphischer Betriebe bieten sollte. Als weit über Österreich hinaus beachtete Institution von enzyklopädischer Perspektive war sie die Plattform, von der aus Eder Wien um 1900 als Zentrum der wissenschaftlichen Photographie und anderer moderner Bildtechnologien etablierte.
Produktdetails

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Über den Autor
- turtleback
- 160 Seiten
- Erschienen 1990
- Jonas Verlag
- hardcover
- 690 Seiten
- Erschienen 1900
- K.G. Saur
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Arthur Niggli
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2002
- Editorial Gustavo Gili, S.L.
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2015
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- Emons Verlag
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2000
- Editorial Palacios y Museos
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2018
- Herbert von Halem Verlag