Die Tode der Fotografie 2
Kurzinformation
Beschreibung
Das ,Es ist gewesen' verbindet Tod und Fotografie. Fototheorien haben dieses Wirkungspotenzial von Beginn an beschrieben und hierfür einen Kanon an Metaphern ausgebildet. Für viele Fotokünstler ist der tote Körper ästhetische, mediale und ethische Herausforderung. Sie reflektieren diese Grenzerfahrung durch die Visualisierung des toten Körpers und der durch ihn provozierten Leerstellen. Die Tode der Fotografie Band II zeichnet eine Theoriegeschichte der Fotografie nach, die das Medium durchgängig mit dem Tod korreliert hat, und untersucht fotokünstlerische Positionen, die sich mit dieser Wechselwirkung auseinandersetzen. Dabei greifen die Künstlerinnen und Künstler sowohl auf theoretische Denkfiguren wie auf soziale Fotopraxen im Umgang mit den Toten zurück, wie sie in Band I von Die Tode der Fotografie untersucht wurden.
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