
Judith macht Geschichte: Zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert
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Beschreibung
"Judith macht Geschichte: Zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert" von Marion Kobelt-Groch untersucht die wechselvolle Rezeption der biblischen Figur Judith in der europäischen Kulturgeschichte vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Die Autorin analysiert, wie Judith, bekannt für ihre mutige Tat, den assyrischen General Holofernes zu enthaupten, in verschiedenen Epochen und Kontexten interpretiert und dargestellt wurde. Dabei beleuchtet das Buch die unterschiedlichen Rollenbilder und Bedeutungen, die Judith zugeschrieben wurden – von der Heldin und Retterin ihres Volkes bis hin zur Verführerin oder Intrigantin. Kobelt-Groch zeigt auf, wie historische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen die Wahrnehmung dieser mythischen Gestalt prägten und welche symbolische Funktion sie in Kunst, Literatur und politischem Diskurs erfüllte. Das Werk bietet eine umfassende kulturhistorische Analyse der Figur Judith als Spiegel gesellschaftlicher Werte und Konflikte über mehrere Jahrhunderte hinweg.
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