
Diskontinuierliche Schichtsysteme
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Beschreibung
Diskontinuierliche Schichtsysteme können Zwei-, Drei- oder Mehrschichtsysteme sein, bei denen in der Regel das ganze Wochenende oder der Sonntag arbeitsfrei sind. Betriebliche Vereinbarungen geben Schichtzeiten und -abfolgen teils detailliert vor, teilweise wird diese Arbeit an Beschäftigte oder Gruppen delegiert. Die Akzeptanz von Schichtmodellen hängt davon ab, wie weit Beschäftigte in Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse einbezogen werden, und ob das System überschaubar ist. Daher werden Planungsprozesse und Vorgehensweisen häufig in Vereinbarungen aufgenommen. Besonders wichtig ist der Gesundheitsschutz. Die menschengerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit hat besonders dann einen hohen Stellenwert, wenn es um Dauer, Lage und Verteilung der einzelnen Schichten geht. Die Auswertung von 158 Vereinbarungen aus den Jahren 1994 bis 2009 zeigt die Bandbreite der Regelungsmöglichkeiten und gibt Anregungen für die Gestaltung eigener Vereinbarungen.
Produktdetails

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Über den Autor
Hiltraud Grzech-Sukalo, Dipl.-Psychologin, Geschäftsinhaberin von AWiS-consult (Arbeitszeit- und Organisationsberatung, Personalentwicklung)Dr. Kerstin Hänecke, Dipl.-Psychologin, Arbeitszeitberaterinbei AWiS-consult (Arbeitszeit- und Organisationsberatun
- Gebunden
- 1088 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH
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- Wiley-VCH
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