
Goethe liebt...
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Beschreibung
Siegfried Carl hat sich mit großem Respekt aber auch viel Spaß des alten Herrn Geheimrats Goethe und seiner direkt mit Wegbegleiterinnen in Verbindung zu bringenden Gedichte und Briefe angenommen und ihm aus diesen eigenen lyrischen und prosaischen und wenigen zugedichteten Worten (kursiv gesetzt) eine intime und doch auch öffentliche Lebensbeichte in den Mund gelegt. Sie löst die Differenz zwischen biografischem und lyrischem Ich fiktiv auf, indem sie beiden ihr Existenzrecht belässt, sie aber trotzdem als eines begreift, oder wie Goethe es ausdrückt:Fühlst du nicht an meinen LiedernDaß ich eins und doppelt bin. (Ginko biloba)Eine die "Trilogie der Leidenschaft" in den Mittelpunkt stellende, hoffentlich vergnügliche und auch des Nachdenkens werte Text-Kompilation, mit vielen klassisch gewordenen Versen des geheimen Rathes. Ein stimmungsvoll-melancholischer Text um die Lust, die Leidenschaft und das Leid, das die Liebe schafft, wenn sich einer ihr mit Hand, Herz und Hirn ausliefert und das Wertherische Blut pulsieren lässt.Zu allen Frauengestalten sind Porträts - zum Teil von Goethe selbst gezeichnet - beigegeben. Zudem sind unter dem Titel "Das 'Wertherische Blut'" noch einige zusätzliche Gedanken und Materialien zum liebenden Goethe zugegeben. von Carl, Siegfried
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Über den Autor
Autor von moderner wie streng formgebundener Lyrik sowie mehrerer Theaterstücke, Stücke, Libretti und etwas Prosa. Vieles ist veröffentlicht, aufgeführt, vorgelesen...In diesem Jahr vollendet er sein 70stes Lebensjahr und stellt nun Veröffentlichtes und Unveröffentlichtes gesammelt in mehreren Bänden bei BoD der breiteren Öffentlichkeit vor.Siegfried Carl lebt dann und wann, da und dort - Wanderer zwischen den Welten der Emotionen und des Intellekts. Er liebt Wein, Weib, Gesang und ist dennoch sein Leben lang ein liebenswerter Narr geblieben.Impetus des Schreibens ist dem Autor seit langem unter anderem eine Idee junger Idealisten, um 1795 vorsichtig tastend von Hegel, Schelling und Hölderlin im sog. 'Ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus' entworfen:"Man kann in nichts geistreich sein, selbst über Geschichte kann man nicht raisonnieren - ohne ästhetischen Sinn. Hier soll offenbar werden, woran es eigentlich den Menschen fehlt, die keine Ideen verstehen, und treuherzig genug gestehen, daß ihnen alles dunkel ist, sobald es über Tabellen und Register hinausgeht.Die Poesie bekömmt dadurch eine höhere Würde, sie wird am Ende wieder, was sie am Anfang war - Lehrerin der Menschheit; denn es gibt keine Philosophie, keine Geschichte mehr, die Dichtkunst allein wird alle übrigen Wissenschaften und Künste überleben."
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