
An Morgen wag ich nicht zu denken
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Beschreibung
Ralf Scherer erzählt in dieser Biographie, wie er reich werden wollte, doch stattdessen auf der sozialen Leiter immer tiefer abstürzte. So tief, dass er schließlich verarmt in einem Obdachlosenheim landete. Er beschreibt diesen Weg nach unten. Ein Weg, auf dem er mit all dem in Berührung kam, was die sozialen Fragen einer Gesellschaft ausmachen. Dingen wie Börse, Leiharbeit, prekäre Arbeitsverhältnisse und Hartz IV. Ebenso schildert er sein Leben im Obdachlosenheim und charakterisiert einige der Bewohner. Er beschreibt darüber hinaus seinen verzweifelten Versuch an diesem schwierigen Ort zurechtzukommen und durch den Zen-Buddhismus seine seelische Gesundheit zu bewahren. von Scherer, Ralf
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Über den Autor
Ralf Scherers Wahrnehmung änderte sich durch die Arbeit mit dem Kôan Mu, dem paradoxen Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû Jushin (778 - 897). Ein Instrument des Zen-Buddhismus, das die Selbsterkenntnis ermöglicht. Seine Sicht der Dinge war nun nicht mehr verfälscht durch sein Ich. Aus dieser Ichlosigkeit heraus beschreibt er Zen.
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