
Eine Methode zur Kopplung von molekular- und kontinuumsmechanischen Modellen unter Einsatz von Translations- und Rotationsfreiheitsgraden
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Beschreibung
Die vorliegende Arbeit liefert einen Ansatz zur gekoppelten Mehrskalenmodellierung von auf Kohlenstoffnanoröhrchen basierenden bottom-up-Strukturen. Zentraler Bestandteil hierfür ist die entwickelte Virtuelle Projektionsmethode. Sie ist in der Lage die Translationsfreiheitsgrade der Atome an Rändern von molekularmechanisch modellierten Kohlenstoffnanoröhrchen mit einem Knoten mit Translations- und Rotationsfreiheitsgraden zu koppeln. Dieser Knoten kann sowohl Schnittstelle zu kontinuumsmechanischen Modellen sein als auch die Formulierung von Randbedingungen auf Systemebene in molekularmechanischen Modellen stark vereinfachen bzw. neue ermöglichen. Eine zentrale Herausforderung in der Formulierung von Kopplungsmethoden zwischen molekular- und kontinuumsmechanischen Modellen sind auftretende, ungewollte ghostforces, die in molekularmechanisch modellierten Systemen auch als Randeffekte auftreten. Die Virtuelle Projektionsmethode eliminiert diese Effekte durch die virtuelle Erweiterung der Struktur über deren physikalische Ränder hinweg. von Niederhöfer, Florian
Produktdetails

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Über den Autor
- Taschenbuch
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- Oxford University Press, USA
- hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 1990
- Springer
- Hardcover
- 542 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley
- hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2007
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 542 Seiten
- Erschienen 2019
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...