Pax & Pecunia: Kunst, Kommerz und Kaufmannstugend in der Augsburger Deckenmalerei
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Beschreibung
"Pax & Pecunia" von Christof Trepesch ist eine umfassende Untersuchung der Deckenmalerei in Augsburg während des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Buch beleuchtet die Verbindung zwischen Kunst, Kommerz und Kaufmannstugend in dieser Epoche. Es untersucht, wie reiche Kaufleute und Bankiers die Kunst als Mittel zur Darstellung ihrer sozialen Stellung und ihres Reichtums nutzten. Trepesch analysiert verschiedene Werke und Künstler, darunter Hans Holbein der Jüngere, um zu zeigen, wie diese Werke sowohl kulturelle als auch ökonomische Bedeutungen hatten. Dabei wird deutlich, dass die Deckenmalerei nicht nur ein Ausdruck von Schönheit und Handwerkskunst war, sondern auch ein wichtiges Instrument zur Förderung von Wohlstand, Frieden (Pax) und Geld (Pecunia).
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