Nationalökonomischer Kurs und Nationalökonomisches Seminar

Name: Nationalökonomischer Kurs und Nationalökonomisches Seminar
Author: Steiner, Rudolf

Steiner, Rudolf

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Rudolf Steiner Verlag

Kurzinformation

Sprache:

Deutsch

ISBN:

372747310X

Verlag:

Rudolf Steiner Verlag

Seitenzahl:

335

Auflage:

Erschienen:

1996-10-01

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Beschreibung

Nationalökonomischer Kurs und Nationalökonomisches Seminar

Vierzehn Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. Juli bis 6. August 1922 für Studenten der Nationalökonomie / Sechs Besprechungen mit den Teilnehmern am Nationalökonomischen Kurs in Dornach vom 31. Juli bis 5. August 1922

Diese Beschreibung wurde mittels künstlicher Intelligenz generiert

Das Buch "Nationalökonomischer Kurs und Nationalökonomisches Seminar" von Rudolf Steiner ist eine Sammlung von Vorträgen und Seminaren, die der Autor in den Jahren 1922 und 1923 gehalten hat. Diese Arbeit bietet einen detaillierten Einblick in Steiners Ansichten zur nationalen Ökonomie, basierend auf seiner anthroposophischen Weltanschauung. Er argumentiert für eine Neugestaltung des Wirtschaftssystems, die auf ethischen Prinzipien beruht und das Wohl aller Menschen zum Ziel hat. Steiner stellt dabei seine Ideen zu Themen wie Geld, Kredit, Kapital, Löhne und Preise vor. Er betont die Notwendigkeit einer Dreigliederung des sozialen Organismus in ein geistig-kulturelles Leben, ein Rechtsleben und ein Wirtschaftsleben. Jeder dieser Bereiche sollte nach seinen Vorstellungen autonom sein und eigene Regeln befolgen. Dieses Werk ist sowohl für Anhänger der Anthroposophie als auch für alle Interessierten an alternativen ökonomischen Theorien von Bedeutung.

Produktdetails

Einband:

Kartoniert

Seitenzahl:

335

Erschienen:

1996-10-01

Sprache:

Deutsch

EAN:

9783727473104

ISBN:

372747310X

Verlag:

Rudolf Steiner Verlag

Gewicht:

254 g

Auflage:

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Über den Autor

Steiner, Rudolf

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.