Der Personbegriff der Trinitätstheologie in Rückfrage von Karl Rahner zu Tertullians "Adversus Praxe
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Beschreibung
Mit seiner Habilitationsschrift, welcher der "Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung" des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet. Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch "distinkte Subsistenzweise" zu ersetzen, prüft den modernen Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den Begriff "persona" als erster systematisch in der Trinitätslehre anwendet.
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Über den Autor
BERND JOCHEN HILBERATH, PROF. DR., geboren 1948, 1984 Professor auf Zeit an der Universität, dann an der Fachhochschule Mainz; seit 1992 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte und seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Univ
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