
Soldaten, Guerilleros, Terroristen
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Beschreibung
Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts sind "neue" oder "asymmetrische" Kriege, die in zerfallenen Staaten, gegen Milizen, Warlords oder Terroristen geführt werden, zur Regel geworden. Die auf das Staatensystem des Westfälischen Friedens zugeschnittene Lehre des gerechten Krieges, nach der in der Philosophie und im Völkerrecht kriegerische Handlungen traditionell bewertet werden, wird so auf die Probe gestellt. Philipp von dem Knesebeck identifiziert diejenigen Aspekte asymmetrischer Konflikte, die Herausforderungen für die Lehre des gerechten Krieges darstellen und zeigt anhand von Beispielen Ansätze für ihre Bewältigung auf. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Einfluss, den neue Waffensysteme wie Drohnen und Cyberwaffen auf die Kriegsführung haben. Zudem stellt der Autor eine modifizierte Version der Grundlagen der Lehre des gerechten Krieges vor und weist nach, dass diese für die meisten Parteien der neuen Kriege akzeptabel ist.¿ von Knesebeck, Philipp von dem
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Über den Autor
Philipp von dem Knesebeck ist Politikwissenschaftler und Philosoph. Er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- perfect
- 264 Seiten
- Erschienen 2015
- Elsinor Verlag
- hardcover
- 255 Seiten
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- Gebunden
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- Erschienen 2017
- Assoziation A
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2009
- Nordpark
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- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
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- 280 Seiten
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- Erschienen 2019
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