
Die deutsche Winzerterminologie
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Historische Fachsprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heilende Wirkung des Weines ist schon seit Jahrhunderten bekannt doch auchandere Eigenschaften des Rebensaftes sind seit jeher sehr begehrt. Als Getränk derGötter und zum Teil als Grabbeigabe verwendet, genoss der Wein schon bei frühenKulturen hohes Ansehen. Die Jahrtausende alte Tradition des Weingenusses und -gebrauchsund die dazugehörigen Arbeiten des Anbaus und der Verarbeitung der Rebenwecken das Interesse für diesen Handwerkszweig.Für das Winzerhandwerk entstand eine spezifische Fachterminologie, die sich auchheute noch stetig weiterentwickelt. An jeden technologischen Fortschritt ist auch eineAnpassung der entsprechenden Termini geknüpft. Als praktisches Beispiel hierfür seidas Rebmesser genannt, welches zum Beschneiden des Weinstrauchs verwendet wurde.Seit einiger Zeit wird hierfür allerdings die weitaus praktischere Rebschere benutzt, waszu Folge hatte, dass dieser Terminus Einzug in die Winzersprache hielt. Besondersauffällig sind auch die zum Teil sehr starken regionalen Unterschiede im Wortschatz derWinzer. Die Geschichte des Weinbaus und die damit einhergehende Entwicklung derWinzerterminologie werden Inhalt der ersten beiden Kapitel der vorliegenden Hausarbeitsein.Die beiden darauffolgenden Kapitel sind einem herausragenden linguistischen Projektgewidmet, dem Wortatlas der kontinentalgermanischen Winzerterminologie von WolfgangKleiber. Als Nachfolgeprojekt dazu ist auch das Wörterbuch der deutschen Winzerspracheerwähnenswert, welches die gesammelten Materialien lexikographisch aufarbeitet.Die zweite Teil dieser Hausarbeit umfasst die praktische Textanalyse eines mittelhochdeutschenTextes zum Thema Wein. Dieser wird auf eventuelle fachsprachlicheBesonderheiten in Struktur, Syntax und Terminologie untersucht. von Eidner, Elisabeth
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