Beschädigte Versöhnung
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Beschreibung
"Ich bin überzeugt, daß mit dem letzten Juden auch das Christentum aus Deutschland verschwindet." Diese Äußerung von Elisabeth Schmitz gegenüber Helmut Gollwitzer im November 1938 nimmt H.-J. Benedict zum Anlass, um noch einmal über das Versagen auch der Bekennenden Kirche angesichts der Judenverfolgung nachzudenken. Ist es nicht ein negatives heilsgeschichtliches Datum, das die Versöhnungswirkung des Todes Christi ernsthaft beschädigt hat? Zwar wurde die kirchlichen Strukturen staatskirchenrechtlich nach 1945 wiederhergestellt. Ist die gegenwärtige kirchliche Malaise, Mitgliederschwund und zunehmende Bedeutungslosigkeit, so fragt Benedict, nicht auch eine Folge dieses Versagens und nicht nur eine Konsequenz der Säkularisierung? von Benedict, Hans-Jürgen
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Über den Autor
Hans-Jürgen Benedict, Dr. theol., wirkte zunächst als Pfarrer in Hamburg und war in der Anti-AKW- und in der Friedensbewegung aktiv. 1991 übernahm er eine Professur an der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie. Seit der Emeritierung 2006 gilt Benedicts besonderes Interesse literaturtheologischen Fragestellungen.
- Gebundene Ausgabe -
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- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- Eerdmans
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- German Law Publishers
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2007
- Junfermann Verlag
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- S. FISCHER
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- Vier Türme
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- 334 Seiten
- Erschienen 2006
- Klett-Cotta
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- Greuthof
- Kartoniert
- 158 Seiten
- Erschienen 2014
- Patmos Verlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Winterwork
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- 256 Seiten
- Erschienen 2007
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