Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen den Glückslehren von Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike und mittelalterliche Glückslehren, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Texten antiker und mittelalterlicher Autoren, wie ARISTOTELES, AUGUSTINUS sowie THOMAS VON AQUIN die unterschiedlichen Vorstellungen über das menschliche Glück näher be-trachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse der jeweiligen Epochen für ein besseres Verständnis der Beweggründe der Autoren, ihre Weisheitslehren zu verfassen, in einen kurzen sozialgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Herausarbeitung der verschiedenen Glückslehren nach ihren Inhalten, Motiven und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Leitsätze und Hauptaussagen diesen philosophischen Glückslehren entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede am Beispiel von ausgewählten Texten dieser Autoren unternommen werden, indem auch der Frage nach der geschichtlichen Entwicklung des Glücksbegriffes nachgegangen werden soll. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter ande-rem die schriftlichen Übersetzungen von europäischen Autoren wie FRANZ DIRLMEIER, "Aristoteles, Nikomachische Ethik", "Thomas von Aquino, Summe der Theologie" von JOSEPH BERNHART sowie der von ALFRED HOFFMANN übersetzte "2. Brief Aurelius Augustinus an Macedonius". Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien EMIL ANGEHRNs, "Die Philosophie und die Frage nach dem Glück", MAXIMILIAN FROSCHNERs, "Über das Glück des Menschen, Aristoteles, Epikur, Stoa, Thomas von Aquin", sowie "Metzler Philosophie Lexikon, Begriffe und Definitionen" von PETER PRECHTL als Tertiärliteratur werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Philosophen sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen. von Schmidt, André
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Über den Autor
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