Moskau als Global City
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Beschreibung
Moskau, New York, London, Tokyo, Paris... All diese globalen Städte haben viel Gemeinsames in Bezug auf ihre Größe, ihren internationalen Bekanntheitsgrad, ihre historische, politische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Ihnen gemeinsam sind auch einige Probleme, wie zum Beispiel ökologische oder Transport- und Infrastrukturprobleme, die jede Großstadt bewältigen muss. Heute ist Moskau an der Reihe. In vorliegender Arbeit wird analysiert, ob die Infrastrukturüberlastung eine Gefahr für Moskau als Global City darstellt. Es ist eine Untersuchung auf drei Ebenen: Auf einer globalen-, einer regionalen- und einer Mikroebene. Auf der "Megaebene: Global Cities" werden die globalen Städte im Allgemeinen definiert. Auf der "Mesoebene: Fallbeispiel Moskau" wird Moskau als Global City analysiert und die Hauptstadt wird nach den Kriterien von Global City untersucht. Auf der Mikroebene, im Kapitel "Moskau - Strukturelle Tendenzen der Stadtentwicklung" werden zunächst Probleme dieser Megastadt in den Bereichen Alltagskultur, Infrastruktur und insbesondere des Transportausbaus erörtert, und in Folge werden relevante Lösungen der Probleme gesucht. Die Frage dabei ist, welche Lösungen in Wirklichkeit bereits getroffen wurden und noch getroffen werden und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. von Garanina, Elena
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Über den Autor
Diplomstudium der Politikwissenschaften mit der Spezialisierung Internationale Beziehungen an der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften in Moskau, Russische Föderation. Masterstudium Politische Bildung an der Johannes Kepler Universität in Linz, Österreich.Leiterin der Abteilung GUS-Staaten bei ImmoTrading GmbH, Wien.
- Hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Routledge
- Hardcover
- 314 Seiten
- Open University Press