
Der Spiegel als Kinematograph
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Beschreibung
Im filmischen Werk des russischen Regisseurs Andrej Tarkowskij sind an markanten Stellen Spiegel zu sehen. Ein Film trägt sogar den Namen des Objektes. Vom einfachen Spiegel ausgehend wird der Prozess der Spiegelung über verschiedene Abstraktions- und Transformationsstufen ausgearbeitet. Der Spiegel wird als Objekt und Metapher ganz hinter sich gelassen und zur zentralen filmischen Konstruktionsmaschine, dem Kinematographen, entwickelt und theoretisch interpretiert. Hierzu wird von Andrej Tarkowskijs Filmen ausgegangen und von seinen Schriften her das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das sich an entscheidenden Stellen mit filmtheoretischen Kategorien von Gilles Deleuze trifft. Der zweite Teil dokumentiert die theatralische Umsetzung des nicht realisierten Szenarios \"Hoffmanniana\" von Andrej Tarkowskij in dessen Zentrum ein Spiegel steht. Hierzu wird der literarische Text im Zusammenhang des Tarkowskijschen Filmwerkes als \"Kinotext\" interpretiert, d.h. auf seine kinematographischen Konstruktionselemente hin gelesen, \"gesehen\" und \"gehört\". von Sagert, Dietrich
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Über den Autor
Dietrich Sagert, Dr. phil., Studium der Theologie, Philosophie, Musik und Theater, freier Regisseur
- paperback
- 289 Seiten
- Erschienen 2003
- DU ROCHER
- Gebunden
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Bertz und Fischer
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2016
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- Erschienen 2020
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- UVK