Die Erfassung von Unsicherheit bei den IFRS
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Beschreibung
Abschlussersteller müssen periodisch Gewinne ermitteln. Dazu sind Rechnungslegungsregeln notwendig, die bei der Periodisierung von Zahlungen helfen. Da periodisierte Zahlungen unsicher sein können, weil sie zum Beispiel weit in die Zukunft reichen, ihre Höhe geschätzt werden muss oder ihre Existenz selbst unsicher ist, ist es erforderlich, dass Rechnungslegungsregeln diese Unsicherheiten erfassen. Ein Kennzeichen der International Financial Reporting Standards (IFRS) ist eine im Vergleich zu nationalen Normen stärkere Zukunftsorientierung, die dem dort dominierenden Ziel der Bereitstellung von entscheidungsnützlichen Informationen geschuldet ist. Daher rührt die Vermutung, dass bei den IFRS die Notwendigkeit zur Unsicherheitserfassung vergleichsweise hoch ist. Diese Arbeit untersucht deshalb, wie Unsicherheiten bei den Ansatz- und Bewertungsregeln erfasst werden. Im Anschluss an die Darstellung erfolgt eine kritische Würdigung der Unsicherheitserfassung bei den IFRS anhand der Kriterien Konsistenz, Neutralität, Operationalität, Verlässlichkeit und Relevanz. von Seifert, Michael
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Über den Autor
Michael Seifert, geboren 1981 in München, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Prüfung sowie Versicherungsbetriebslehre. Von 2005 bis 2010 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Rechnungswesen und Prüfung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das postgraduale Studium zum Master of Business Research schloss er 2008 ab. Die Promotion erfolgte 2011.
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- hardcover
- 437 Seiten
- Schäffer-Poeschel,