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Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3631595468
Verlag:
Seitenzahl:
130
Auflage:
-
Erschienen:
2009-11-17
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Beschreibung

Und darum wage ich es, zur Feder zu greifen
Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II.

Während der gesamten Dauer seiner Regentschaft erhielt der deutsche Kaiser Wilhelm II. Briefe von Privatpersonen ohne Rang und Amt mit vielfältigen Anliegen: Huldigungen und Gesuche, Bitten in persönlichen Anliegen und politische Vorschläge finden sich ebenso wie harsche Kritik an der kaiserlichen Amtsführung und offene Ablehnung. Dennoch war es kein gewöhnlicher Vorgang, wenn ein Untertan brieflich an den Monarchen herantrat. Von der Ansprache des Staatsoberhauptes versprachen sich die Schreiber eine maximale Wirkung, sollten ihre Anliegen zum Thron durchdringen. Auch drückte sich in den Briefen aus, wie sich der hierarchische Abstand zum Kaiser veränderte. In dieser Quellensammlung sind 100 Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II. zusammengestellt. Sie eröffnen einen Blick darauf, welches Bild sich die Schreiber von der Person Wilhelms und seiner Rolle in Staat und Gesellschaft machten. von Bender, Steffen

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
130
Erschienen:
2009-11-17
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783631595466
ISBN:
3631595468
Verlag:
Gewicht:
199 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Der Herausgeber: Steffen Bender, geboren 1978; Studium der Geschichte und der Linguistik des Deutschen in Gießen, London und Tübingen; seit 2005 assoziiertes Mitglied des Sonderforschungsbereiches 437 «Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit»; Promotion 2009 mit der Studie «Der Burenkrieg und die deutschsprachige Presse. Wahrnehmung und Deutung zwischen Bureneuphorie und Anglophobie 1899-1902». Der Herausgeber: Steffen Bender, geboren 1978; Studium der Geschichte und der Linguistik des Deutschen in Gießen, London und Tübingen; seit 2005 assoziiertes Mitglied des Sonderforschungsbereiches 437 «Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit»; Promotion 2009 mit der Studie «Der Burenkrieg und die deutschsprachige Presse. Wahrnehmung und Deutung zwischen Bureneuphorie und Anglophobie 1899-1902».


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