
Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuld
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Beschreibung
Ziel der Arbeit ist die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform. Dabei werden die Tatbestände der §§ 275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB sowie deren Verhältnis zur Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 BGB unter Berücksichtigung der Grundsätze vertraglicher Risikoverteilung untersucht. Zugleich wird ein umfassender Überblick über die tatbestandlichen Voraussetzungen der §§ 275 Abs. 1, Abs. 2 und § 313 BGB unter materiell-rechtlichen und zivilprozessualen Gesichtspunkten gegeben. von Helm, Andreas
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Über den Autor
Der Autor: Andreas Helm, geboren 1973, studierte von 1994 bis 1999 in München an der Ludwig-Maximilians-Universität Rechtswissenschaften. Nach seiner Referendarzeit übernahm er von 2001 bis 2002 eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent am Institut für die gesamten Strafrechtswissenschaften in München. Seit seiner Anwaltszulassung 2002 ist er als Rechtsanwalt in München tätig und berät dort Mandanten auf dem Gebiet des privaten Bau- und Immobilienrechts, wozu er bereits mehrere Bücher publiziert hat. Die Promotion erfolgte 2004.
- Gebunden
- 544 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Leinen
- 827 Seiten
- Erschienen 1989
- Mohr Siebeck
- paperback
- 533 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- hardcover
- 393 Seiten
- Erschienen 2005
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- paperback
- 348 Seiten
- Erschienen 2008
- Boorberg, R
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Hardcover
- 3468 Seiten
- Erschienen 2015
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- paperback
- 130 Seiten
- Erschienen 2021
- LexisNexis ARD ORAC