
Der strafrechtliche Anlegerschutz vor Kursmanipulation
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Beschreibung
Kursmanipulationen zählen zu den ältesten kapitalmarktschädigenden Handelspraktiken. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufstieg und Fall des «Neuen Marktes» an der Frankfurter Wertpapierbörse wurden jedoch auch in jüngerer Zeit Fälle von Kursmanipulationen publik und lösten eine tiefe Vertrauenskrise der Anleger in die Märkte aus. Die Untersuchung geht daher der Frage nach, ob de lege lata ein ausreichender strafrechtlicher Anlegerschutz vor Kursmanipulationen besteht. Dazu werden die verschiedenen Formen unerlaubter Eingriffe in die Kursbildung erläutert und hinsichtlich ihrer Strafbarkeit untersucht. Als Quintessenz der Analyse der strafrechtlichen Regulierung wird schließlich ein Regelungsmodell des strafrechtlichen Anlegerschutzes vor Kursmanipulationen de lege ferenda entwickelt. von Arlt, Michael
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Über den Autor
Der Autor: Michael Arlt wurde 1969 in Hameln geboren. Studium der Betriebswirtschaft und der Rechtswissenschaft in Würzburg. Anschließend promovierte er während seiner Zeit als Rechtsreferendar im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg. Derzeit arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in einer internationalen Sozietät in Frankfurt am Main.
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1579 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1824 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2460 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Gebunden
- 3293 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Gebunden
- 908 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 3478 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- hardcover
- 767 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2020
- Stiftung Warentest
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller