Flaubert und der Gemeinplatz
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Beschreibung
Die Beschäftigung mit stereotypen Denk-, Sprech- und Verhaltensformen durchzieht die Werke Gustave Flauberts wie ein roter Faden. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, auf welche Weise die Erfahrung der umfassenden Stereotypie das literarische Wirken des Schriftstellers bestimmt. Das Augenmerk richtet sich zunächst auf innovative stilistische Umgangsformen mit dem Iterativen. Weiterhin wird analysiert, welcher Stellenwert insbesondere den idées reçues bei der realitätsnahen Charakterisierung der Personen des Flaubertschen Werkes zukommt. Vor diesem Hintergrund soll ein Beitrag zur Diskussion geliefert werden, inwiefern Flaubert auch hinsichtlich seiner Verarbeitung der Stereotypie dem Ruf eines précurseur der modernen französischen Literatur gerecht wird. von Leinen, Frank
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Über den Autor
- Hardcover
- 42 Seiten
- Erschienen 2017
- Merlin Verlag
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2017
- Maro
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Wissenschaftliche Buchgesel...