Die Ausstrahlungen des Umwandlungsgesetzes auf Spaltungen nach traditionellem Recht
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Beschreibung
Mit Erlaß des Umwandlungsgesetzes 1995 schuf der Gesetzgeber eine erleichterte Möglichkeit zur Umstrukturierung von Unternehmen. Die Regelungen des UmwG bestehen jedoch nur neben den bisherigen Möglichkeiten, schließen diese aber nicht aus, so daß auch eine Spaltung ohne Hilfe des UmwG durchgeführt werden kann. Da dadurch das Schutzinstrumentarium des UmwG umgangen werden kann, stellt sich die Frage, inwieweit die betreffenden Regeln des UmwG auf derart durchgeführte traditionelle Spaltungen Anwendung finden. Als Ergebnis dieser Untersuchung wird eine differenzierte Ausstrahlung solcher umwandlungsrechtlicher Normen angenommen, die speziell spaltungsspezifischen Gefahren begegnen wollen und nicht lediglich Ausgleich für die durch die Übertragungstechnik des UmwG in Form der partiellen Gesamtrechtsnachfolge begründeten Risiken sind. von Kollmar, Jens
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Über den Autor
Der Autor: Jens Kollmar wurde 1967 in Heidelberg geboren und studierte von 1989 bis 1995 Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Am dortigen Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht promovierte er als Stipendiat des Arbeitskreises «Wirtschaft und Recht» von 1995 bis 1997. 1997 bis 1999 war der Autor Rechtsreferendar am LG Mannheim. Im Rahmen der Ausbildung verbrachte er seine Wahlstation in der Rechtsabteilung der BASF Aktiengesellschaft Ludwigshafen.
- Hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- hardcover
- 358 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 1995
- Schmidt , Dr. Otto
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- NWB Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- NWB Verlag