
Läppische Schildereyen?
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Beschreibung
Den Terminus «Programmusik» auf das 18. Jahrhundert zu beziehen, könnte als Provokation verstanden werden - wurde doch der Begriff erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Doch läßt sich bereits für das 18. Jahrhundert eine Tradition von Kompositionen nachweisen, die, ohne daß dies ästhetisch diskutiert wurde, die Kriterien von Programmusik erfüllt. Diese überaus fortschrittliche, gelegentlich sogar experimentelle Instrumentalmusik bildete im Verlauf des 18. Jahrhunderts das Genre der Programmusik aus. Wenn ein musikalisches Experiment riskiert wurde, das den ästhetischen Konventionen der bestehenden Möglichkeiten der Gattungen reiner Instrumentalmusik nicht mehr zuzumuten war, wurde durch eine programmatische Idee die Anbindung an den verbindlichen ästhetischen Hintergrund musikalischer Nachahmung signalisiert. von Philipp, Michael
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Über den Autor
Der Autor: Michael Philipp, Jahrgang 1963, studierte nach einer Krankenpflegeausbildung Musikwissenschaft, Germanistik und Soziologie an der Universität Münster. Nach dem Magisterexamen, das sich dem Thema der Geschichte der historischen Aufführungspraxis widmete, wurde 1993 die Arbeit an der vorliegenden Dissertation aufgenommen.
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Wienand
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2012
- arsEdition
- paperback
- 40 Seiten
- Erschienen 2003
- Prestel Verlag
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2018
- ejw-Service
- Gebunden
- 30 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz & Gelberg
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2019
- Edition Riedenburg E.U.
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2011
- verlag regionalkultur
- Geheftet
- 81 Seiten
- Erschienen 2010
- Persen Verlag in der AAP Le...