Die Entwicklung des Elektrizitätsrechts in Deutschland
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Beschreibung
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Entstehungsbedingungen des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935. Dargestellt werden die vor dem Ersten Weltkrieg unternommenen Beratungen eines Reichselektrizitätsgesetzes sowie die in der Weimarer Republik unternommenen Versuche zur Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft. Es zeigt sich, daß der NS-Gesetzgeber neben der Sicherung des staatlichen Einflusses vor allem die Kriegsfähigkeit der Energiewirtschaft gewährleisten wollte. Grundlage der Arbeit sind die noch vorhandenen Materialien zu den Gesetzesvorlagen, von denen die wichtigsten im Anhang wiedergegeben werden. Die ausführliche Darstellung der Beratungen in der NS-Zeit liefert die Grundlagen für die Kritik an der Fortgeltung bzw. an den Versuchen einer verfassungskonformen Auslegung des Gesetzes.
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Über den Autor
Der Autor: Jan O. C. Kehrberg wurde 1966 in Rendsburg geboren. Von 1987 bis 1992 studierte er Rechtswissenschaften in Kiel, Posen und Leipzig. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht, Römische
- hardcover
- 295 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer
- Gebunden
- 829 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- Kartoniert
- 654 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 274 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 641 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- Kartoniert
- 292 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos




