
Werke. 10 in 11 Bänden: Band 10: Adrastea (Auswahl)
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Beschreibung
"Adrastea" ist ein Werk von Johann Gottfried Herder, das in seinem zehnten Band der gesammelten Werke veröffentlicht wurde. Herder, ein bedeutender deutscher Philosoph, Theologe und Schriftsteller der Aufklärung, widmet sich in "Adrastea" einer Vielzahl von Themen, die von Philosophie über Kulturkritik bis hin zu historischen Betrachtungen reichen. Der Titel "Adrastea" bezieht sich auf eine mythologische Figur, die für Gerechtigkeit steht, was Herders Bestreben unterstreicht, eine gerechte und umfassende Sichtweise auf die menschliche Kultur und Geschichte zu bieten. Der Band enthält eine Auswahl an Essays und Abhandlungen, die Herders Gedankenwelt widerspiegeln und seine Ansichten zur Entwicklung der Menschheit sowie zur Rolle der Literatur und Kunst in der Gesellschaft thematisieren. Dabei zieht er Parallelen zwischen verschiedenen Kulturen und Epochen und betont die Bedeutung des Humanismus.
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Über den Autor
Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.
- Gebunden
- 536 Seiten
- Erschienen 1980
- Carl Hanser
- perfect
- 658 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- perfect
- 500 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- hardcover
- 694 Seiten
- Erschienen 1986
- S. Fischer Verlag
- Gebunden
- 1398 Seiten
- Erschienen 1990
- Deutscher Klassiker Verlag
- Leinen
- 479 Seiten
- Erschienen 1995
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1281 Seiten
- Erschienen 1997
- Deutscher Klassiker Verlag
- hardcover
- 782 Seiten
- Erschienen 1995
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 2336 Seiten
- Erschienen 2010
- Piper Taschenbuch
- hardcover
- 9439 Seiten
- Aufbau