Die Deutschen und ihre Antike: Eine wechselvolle Beziehung
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Beschreibung
"Die Deutschen und ihre Antike: Eine wechselvolle Beziehung" von Stefan Rebenich untersucht die komplexe und oft ambivalente Beziehung der Deutschen zur Antike im Laufe der Geschichte. Das Buch beleuchtet, wie antike Ideen, Kunst und Philosophie in verschiedenen Epochen – vom Mittelalter über die Renaissance bis zur Moderne – rezipiert und interpretiert wurden. Rebenich analysiert, wie diese Auseinandersetzung mit der Antike das deutsche kulturelle Selbstverständnis geprägt hat, sei es im Humanismus, in der Klassik oder auch während politisch aufgeladener Zeiten wie dem Nationalsozialismus. Der Autor zeigt auf, dass die Antike für die Deutschen sowohl eine Quelle der Inspiration als auch ein Spiegel ihrer eigenen gesellschaftlichen Entwicklungen war.
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