Agilo und Ursa. Eine fränkisch-römische Begegnung in Tolbiacum Das merowingische Zülpich und die Siedlungsgründung Euskirchens
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"Agilo und Ursa. Eine fränkisch-römische Begegnung in Tolbiacum: Das merowingische Zülpich und die Siedlungsgründung Euskirchens" ist ein historischer Roman, der die kulturelle und gesellschaftliche Interaktion zwischen den Franken und Römern im spätantiken und frühmittelalterlichen Europa beleuchtet. Die Geschichte spielt im Gebiet des heutigen Zülpich (Tolbiacum) während der Merowingerzeit. Im Mittelpunkt stehen die Protagonisten Agilo, ein fränkischer Krieger, und Ursa, eine römische Frau. Durch ihre persönliche Beziehung wird das Aufeinandertreffen zweier Kulturen erlebbar gemacht. Der Roman beschreibt sowohl Konflikte als auch Kooperationen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zeigt, wie diese allmählich zur Verschmelzung führten. Ein zentrales Thema ist die Gründung von Siedlungen wie Euskirchen in dieser Zeit des Wandels. Der Autor legt Wert auf historische Genauigkeit und nutzt archäologische sowie schriftliche Quellen, um ein lebendiges Bild der damaligen Lebensverhältnisse zu zeichnen. Der Roman bietet Einblicke in das Alltagsleben, die politischen Strukturen sowie die Herausforderungen und Chancen einer Übergangszeit, in der alte Traditionen auf neue Entwicklungen treffen.
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