Der Glöckner von Notre-Dame: Roman
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Beschreibung
"Der Glöckner von Notre-Dame" ist eine tragische Liebesgeschichte, die im 15. Jahrhundert in Paris spielt. Der Roman konzentriert sich auf drei Hauptfiguren: Quasimodo, den hässlichen und tauben Glöckner der Kathedrale von Notre-Dame; Esmeralda, eine schöne und faszinierende Zigeunerin; und Claude Frollo, den Erzdiakon von Notre-Dame, der sowohl Quasimodos Adoptivvater als auch heimlich verliebt in Esmeralda ist. Die Geschichte erzählt von unerwiderter Liebe, Eifersucht und Verrat mit dem Hintergrund der gotischen Architektur von Notre-Dame. Es thematisiert soziale Ungerechtigkeit und die Grausamkeit des Schicksals.
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Über den Autor
Der Sohn eines napoleonischen Generals, am 27. Februar 1802 in Besançon geboren, wurde im Alter von 23 Jahren zum Ritter der Ehrenlegion ernannt - drei Jahre nach seiner Heirat mit Adèle Foucher. Hugo engagierte sich politisch, wobei er erst die Konservativen unterstützte, für die er auch in der Nationalversammlung stritt, sich dann jedoch für die demokratisch-sozialistische Seite einsetzte. 1851 wandte er sich gegen den Staatsstreich gegen Napoleon III. Doch die Putschisten waren erfolgreich, Hugo ging nach Belgien und auf die Britischen Kanalinseln ins Exil. Mit »Notre-Dame de Paris« (1831, dt. Der Glöckner von Notre Dame) schrieb er den bedeutendsten historischen Roman der Franzosen. Am 22. Mai 1885 starb Victor Hugo in Paris, am 1. Juni desselben Jahres wurde er im Panthéon beigesetzt.