

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
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Beschreibung
*** Bekenntnisse eines Hypochonders*** "Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen - vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft - insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen - bislang weitgehend unterschätzt wurde."Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner. von Wenderoth, Andreas
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Über den Autor
Andreas Wenderoth, geboren 1965, bekennender Hypochonder, volontierte bei der ¿Berliner Zeitung¿ und wurde danach freier Reporter. Für seine erste Reportage bekam er den Theodor-Wolff-Preis. Er schreibt Reportagen und Porträts u.a. für "GEO", "SZ-Magazin", "mare" und "Die Zeit". Im Frühjahr 2016 erschien sein vielbeachtetes Buch "Ein halber Held" ¿ die besondere Geschichte einer Demenz.
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2011
- Carl-Auer Verlag GmbH
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2014
- Geest-Verlag
- perfect -
- Hamburg : Rasch und Röhring,
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2014
- mvg Verlag