Demokratie und Lotterie: Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU (Theorie und Gesellschaft, 70)
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Beschreibung
"Demokratie und Lotterie: Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU" von Hubertus Buchstein untersucht die historische und theoretische Rolle des Losverfahrens in politischen Entscheidungsprozessen. Buchstein analysiert, wie das Los als Instrument der Demokratie von der Antike bis in die moderne Europäische Union eingesetzt wurde. Er beleuchtet verschiedene historische Beispiele, in denen das Losverfahren genutzt wurde, um politische Ämter zu besetzen oder Entscheidungen zu treffen, und diskutiert dessen Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Methoden wie Wahlen. Dabei wird auch auf die philosophischen und praktischen Implikationen eingegangen, die mit dem Einsatz des Zufalls verbunden sind. Buchstein argumentiert für eine Wiederbelebung des Losverfahrens als Mittel zur Förderung demokratischer Teilhabe und Legitimität in modernen politischen Systemen.
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Über den Autor
Hubertus Buchstein ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Greifswald.
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Mitteldeutscher Verlag
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F




