
Theater der Emotionen
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Beschreibung
Wie werden Gefühle kulturell erzeugt? Wie können sie inszeniert und politisch instrumentalisiert werden und zu welchem Zweck? Doris Kolesch unternimmt eine Reise in die höfische Gesellschaft zur Zeit des französischen Sonnenkönigs und zeigt anhand von deren glanzvollen Festen, aber auch politischen Abhängigkeiten, wie zentral die Inszenierung kollektiv geteilter Gefühle für das Machtgefüge des absolutistischen Staates war. Ein Vergleich dieser »Gefühlsmaschinerie « unter Ludwig XIV. mit der Gefühlskultur der Salons und Theater des 17. und 18. Jahrhunderts erhellt erstmals den theatralen Charakter von Emotionen und ihre enorme soziale Bindekraft. Eine Pionierleistung kulturwissenschaftlicher Emotionsforschung. von Kolesch, Doris
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Über den Autor
Doris Kolesch ist Professorin für Theaterwissenschaft an der FU Berlin und Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
- Kartoniert
- 119 Seiten
- Erschienen 1991
- Krämer, Karl Stgt
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2013
- BRILL ACADEMIC PUB
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1997
- Heyn
- paperback
- 203 Seiten
- Erschienen 1996
- Peter Lang
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- paperback
- 241 Seiten
- Erschienen 2013
- BRILL ACADEMIC PUB
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Hardcover
- 397 Seiten
- Erschienen 2014
- Manhattan
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Der Autoren
- hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2024
- Klartext
- unknown_binding
- 100 Seiten
- Eichborn
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- konkursbuch
- perfect
- 72 Seiten
- Erschienen 2017
- Maro
- Hardcover
- 158 Seiten
- Erschienen 2022
- Routledge