Wider die Eindeutigkeit: Sexualität und Geschlecht im Fokus queerer Politik der Repräsentation (Politik der Geschlechterverhältnisse, 20)
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Beschreibung
"Wider die Eindeutigkeit: Sexualität und Geschlecht im Fokus queerer Politik der Repräsentation" von Antke Engel ist ein kritisches Werk, das sich mit den komplexen Themen von Sexualität und Geschlecht auseinandersetzt. Engel untersucht die politischen und gesellschaftlichen Mechanismen, die zur Normierung und Vereinheitlichung von Geschlechter- und Sexualitätskategorien beitragen. Das Buch hinterfragt die gängigen binären Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität und plädiert für eine queere Perspektive, die Vielfalt und Ambiguität anerkennt. Engel argumentiert, dass eindeutige Kategorisierungen oft Ausschlüsse produzieren und marginalisierte Identitäten unsichtbar machen. Durch eine Analyse verschiedener kultureller Repräsentationen zeigt sie auf, wie diese Normen konstruiert werden und welche Auswirkungen sie auf Individuen haben. Dabei betont sie die Notwendigkeit einer Politik der Repräsentation, die Differenz wertschätzt statt homogenisiert. Das Buch richtet sich an Leser*innen aus den Bereichen Gender Studies, Queer Theory sowie an alle, die ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Macht, Identität und Repräsentation in Bezug auf Geschlecht und Sexualität entwickeln möchten.
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