
Das grüne Paradoxon: Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik
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Beschreibung
„Das grüne Paradoxon: Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik“ von Hans-Werner Sinn beschäftigt sich mit den unbeabsichtigten Konsequenzen der aktuellen Klimapolitik. Sinn argumentiert, dass viele Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen, wie etwa die Subventionierung erneuerbarer Energien oder strenge Emissionsgrenzen, paradoxerweise dazu führen können, dass fossile Brennstoffe schneller gefördert und genutzt werden. Dies liegt daran, dass die Besitzer fossiler Ressourcen befürchten, dass ihre Reserven in Zukunft an Wert verlieren könnten und deshalb ihre Förderung beschleunigen. Sinn plädiert für eine global koordinierte Politik und schlägt unter anderem die Einführung einer CO2-Steuer vor, um die Nutzung fossiler Brennstoffe effektiver zu reduzieren. Das Buch fordert ein Umdenken in der Klimapolitik und betont die Notwendigkeit realistischer Ansätze zur Bewältigung des Klimawandels.
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