Weiblichkeit und weibliches Schreiben
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Beschreibung
Denken Frauen anders als Männer, fühlen sie weiblich, haben sie eine weibliche Moral? Ingeborg Weber und ihre MitverfasserInnen kontrastieren poststrukturalistische Theorien einer écriture féminine (Hélène Cixious, Luce Irigaray, Julia Kristeva) mit der tatsächlichen (Short Story-) Schreibpraxis von zehn Autorinnen des englischsprachigen Kulturraums - und kommen zu einer gleichermaßen differenzierten wie offen ausgesprochenen Kritik an den Thesen der französischen Feministinnen: Die Feier der Besonderheit des Weiblichen kann auch der Reflex auf männliche Wunschphantasien sein. Die Autorinnen und Autoren untersuchen Short Stories von Jane Bowles, Mavis Gallant, Ellen Glasgow, Doris Lessing, Katherine Mansfield, Nicholasa Mohr, Anaïs Nin, Dorothy Parker, Jean Rhys und Virginia Woolf. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, den Sachverhalt in einer verständlichen Form und Sprache darzustellen. von Weber, Ingeborg
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Über den Autor
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2014
- Klartext
- perfect -
- Erschienen 1996
- eFeF
- Gebunden
- 516 Seiten
- Erschienen 2023
- Aufbau
- Hardcover
- 151 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2025
- Callwey




