
Samuel Becketts Roman "Watt". Eine Untersuchung des gnoseologischen Grundzuges
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Beschreibung
"Samuel Becketts Roman 'Watt'" ist ein Werk, das sich mit den Themen Absurdität, Existenz und der Suche nach Bedeutung auseinandersetzt. Der Protagonist Watt arbeitet als Diener für den mysteriösen Mr. Knott in einem Haus, dessen Regeln und Abläufe unverständlich und oft irrational erscheinen. Watt versucht verzweifelt, die Ordnung und Logik dieser Welt zu begreifen, stößt dabei jedoch immer wieder auf Paradoxien und Unsinn. Der Roman ist geprägt von Becketts charakteristischem Stil: einer Mischung aus düsterem Humor, philosophischen Reflexionen und sprachlicher Experimentierfreude. Die Erzählung ist fragmentarisch aufgebaut und spiegelt die chaotische Innenwelt des Protagonisten wider. In einer Untersuchung des gnoseologischen Grundzuges – also der Erkenntnistheorie – könnte das Buch als eine Darstellung der Grenzen menschlichen Verstehens interpretiert werden. Watt symbolisiert den Menschen in seiner ewigen Suche nach Sinn in einer Welt, die oft keine klare oder logische Erklärung bietet. Beckett hinterfragt durch Watts Erlebnisse die Möglichkeit objektiver Erkenntnis und zeigt die Absurdität des menschlichen Daseins auf. Zusammengefasst ist "Watt" ein tiefgründiger Roman über die Herausforderungen der Wahrnehmung und das Streben nach Verständnis in einer scheinbar sinnlosen Welt.
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Über den Autor
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- 568 Seiten
- Erschienen 2012
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- Erschienen 2001
- Routledge