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Beschreibung
Die durch den nichtwörtlichen Sprachgebrauch etablierte Indirektheit unserer Kommunikation kann mit Hilfe der von Paul Grice entwickelten Theorie der Konversations-Implikaturen in einer allgemeinen, auf Gesprächs"regeln" Bezug nehmenden Weise erklärt werden. Der von ihm aufgestellte Katalog der Konversationsmaximen erfaßt jedoch, wie Grice selbst bemerkt, nur eine bestimmte Art von Sprachgebrauch: den informationalen. Um auch dem nichtinformationalen Sprachgebrauch gerecht werden zu können, muß der Maximenkatalog erweitert werden. Wie eine solche Erweiterung auszusehen hat, das wird im Zusammenhang einer Darstellung aufgezeigt, die, unter Diskussion der inhärierenden Probleme, den Weg von der sogenannten nicht-natürlichen Bedeutung bis zur Theorie der Konversations-Implikaturen nachzeichnet.
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. phil. Eckard Rolf ist Hochschuldozent für Deutsche Philologie am Germanistischen Institut der Universität Münster.
- hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 2014
- Edition Raetia
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz
- audioCD -
- Erschienen 2006
- Weltbild
- unknown_binding
- 95 Seiten
- Erschienen 1995
- Freya
- paperback
- 81 Seiten
- Erschienen 2004
- Löwenzahn
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2014
- Gabal
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 1997
- LOKWORT
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2012
- mvg Verlag
- paperback
- 36 Seiten
- Erschienen 2010
- Lektora GmbH