
Frauen und Männer des Bürgertums (Burgertum): Eine Familiengeschichte (1750–1850) (Burgertum, 14, Band 14)
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Beschreibung
"Frauen und Männer des Bürgertums: Eine Familiengeschichte (1750–1850)" von Rebekka Habermas bietet einen detaillierten Einblick in die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen innerhalb bürgerlicher Familien während eines Jahrhunderts, das von tiefgreifenden Umbrüchen geprägt war. Im Mittelpunkt stehen die Rollenverteilungen und Geschlechterverhältnisse zwischen Frauen und Männern im Bürgertum. Habermas untersucht, wie sich diese Beziehungen im Kontext der Aufklärung, der Industrialisierung und der politischen Umwälzungen entwickelten. Dabei beleuchtet sie sowohl den privaten als auch den öffentlichen Raum und zeigt auf, wie bürgerliche Ideale und Realitäten miteinander interagierten. Durch die Analyse von Briefen, Tagebüchern und anderen zeitgenössischen Quellen wird ein lebendiges Bild des Alltagslebens jener Zeit gezeichnet. Das Buch trägt somit zu einem tieferen Verständnis der historischen Entwicklungen bei, die zur Herausbildung moderner Geschlechterrollen geführt haben.
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. phil. Rebekka Habermas ist Professorin für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.
- perfect
- 170 Seiten
- Erschienen 1994
- Ardey-Verlag
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- NiKROS Verlag
- Kartoniert
- 161 Seiten
- Erschienen 2022
- Legionarion Verlag
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Herder
- perfect
- 156 Seiten
- Centaurus
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2000
- Isensee, F