Petersburg: Roman in acht Kapiteln mit Prolog und Epilog (suhrkamp taschenbuch)
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Beschreibung
"Petersburg: Roman in acht Kapiteln mit Prolog und Epilog" von Ilma Rakusa ist ein literarisches Werk, das sich mit der Stadt Sankt Petersburg auseinandersetzt. Der Roman ist in acht Kapitel unterteilt und wird von einem Prolog sowie einem Epilog eingerahmt. Rakusa nutzt die Stadt als eine Art Hauptfigur, durch die sie verschiedene Themen wie Geschichte, Kultur und Identität erkundet. Die Erzählung bewegt sich durch unterschiedliche Zeiten und Perspektiven, wobei sowohl historische Ereignisse als auch persönliche Geschichten der Bewohner im Mittelpunkt stehen. Die Autorin verwebt Erinnerungen, Träume und Reflexionen zu einem vielschichtigen Bild der Stadt. Dabei spielt auch die Architektur von Sankt Petersburg eine wichtige Rolle, da sie als Zeugin der wechselvollen Vergangenheit dient. Rakusas Sprache ist poetisch und atmosphärisch dicht, wodurch sie es schafft, die einzigartige Stimmung von Sankt Petersburg einzufangen. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit einer Stadt, die immer wieder Künstler und Schriftsteller inspiriert hat.
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Über den Autor
Andrej Belyj (1880¿1934) gilt als bedeutendster Vertreter des russischen Symbolismus in der Prosa. Sein frühestes Werk, die Dramatischen Symphonien (1902), steht unter dem Einfluß Richard Wagners und Skrjabins, sein später Roman Kotik Letajew (1926; dt. 1992) ist von anthroposophischen Ideen inspiriert. Belyj, der auch als Essayist und Kritiker tätig war, entwickelte eine Theorie der Verskunst und schrieb eine große Abhandlung über den Stil Gogols. 1921 Emigration nach Berlin, 1923 Rückkehr nach Rußland. Er starb 1934 in Moskau.
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2015
- Manesse Verlag
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 1988
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