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Das hybride Subjekt
Kurzinformation
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Beschreibung
In welche Richtung formt die moderne Gesellschaft den Menschen? In welcher Weise wird das moderne Individuum »subjektiviert«? In seinem grundlegendem Buch, das thematisch in einer Reihe mit Die Erfindung der Kreativität und Die Gesellschaft der Singularitäten steht, unternimmt Andreas Reckwitz eine Tour de Force durch die Kultur- und Sozialgeschichte des Westens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart und beleuchtet die widersprüchlichen Anforderungen zwischen Selbstdisziplinierung, Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung, denen das moderne Subjekt gegenübersteht. Am Ende wird deutlich: Das Subjekt der postmodernen Gegenwart ist ohne die Geschichte der Bürgerlichkeit und ohne die kulturellen Bewegungen von der Romantik bis zur Counter Culture der 1960er Jahre nicht zu verstehen. Innere Balance findet es freilich genauso wenig wie seine historischen Vorläufer. von Reckwitz, Andreas
Produktdetails
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Über den Autor
Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2017
- transcript
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter Akademie Forschung
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2015
- Brandes & Apsel
- Hardcover
- 600 Seiten
- Erschienen 1973
- Martinus Nijhoff
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2018
- fabrico verlag
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2014
- Schneider Hohengehren
- Gebunden
- 495 Seiten
- Erschienen 2015
- Peter Lang GmbH, Internatio...
- Hardcover
- 148 Seiten
- Erschienen 2004
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- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Jovis