Grenzwerte des Ästhetischen
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Beschreibung
Chaos, Ekel, Magie, Wahnsinn...: Das sind nicht Grenz- oder Randphänomene des ästhetischen (wie etwa das Häßliche), sondern Grenzwerte, zu denen das ästhetische immer wieder strebt - ohne sie doch erreichen zu dürfen, um seinen Charakter als ästhetisches nicht einzubüßen. Indem sich die Rhetorik, Poetik und Ästhetik, aber auch die Literatur selbst permanent an solchen Kategorien abarbeiten, erweisen sie sich als zentrale kulturwissenschaftliche Disziplinen. Denn die Reflexion auf die besonderen Bedingungen der Literatur und der anderen Künste ist dabei untrennbar verbunden mit der Bezugnahme auf andere Felder des Wissens und Handelns. - Die Beiträge dieses Bandes gelten jeweils einem dieser Stichwörter, verstehen sich jedoch nicht als begriffsgeschichtliche Artikel, sondern konzentrieren sich auf ausgewählte Paradigmen.
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Über den Autor
Robert Stockhammer ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der LMU München. Robert Stockhammer ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der LMU München.
- Kartoniert
- 1396 Seiten
- Erschienen 2009
- Meiner, F
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2003
- Kohlhammer W., GmbH
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- board_book
- 110 Seiten
- Erschienen 1997
- Klett- Cotta
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2016
- modernes lernen
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- Kartoniert
- 66 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 617 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck




