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Der Geist des Films

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3518291378
Seitenzahl:
240
Auflage:
-
Erschienen:
2010-07-01
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Beschreibung

Der Geist des Films

Béla Balázs gehört zu den »Klassikern« der filmästhetischen Theorie, in einer Reihe mit Eisenstein, Pudowkin, Arnheim und Kracauer. »Die Kamera nimmt mein Auge mit. Mitten ins Bild hinein. Ich sehe die Dinge aus dem Raum des Films.« Der Geist des Films markiert den Höhepunkt seiner Utopie des neuen Mediums, von dem er sich eine neue Einheit von Kultur und Ritual, eine magische Wirkung szenischen Erlebens verspricht. Sein Buch, dessen Spuren bis in die gegenwärtigen Debatten reichen, gehört heute zu den Klassikern der Medienwissenschaft und Filmtheorie. Béla Balázs, geboren 1884 in Szeged/Ungarn, war als Dramatiker, Lyriker und Essayist, Drehbuchautor, Filmkritiker und -theoretiker tätig. von Balazs, Bela

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
240
Erschienen:
2010-07-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783518291375
ISBN:
3518291378
Gewicht:
216 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Siegfried Kracauer, geboren am 8. Februar 1889 in Frankfurt am Main, war Architekt, Soziologe, Filmkritiker und Geschichtsphilosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Feuilletonisten der Weimarer Republik und leitete von 1930 bis 1933 die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Zeitung. Mit Die Angestellten veröffentlichte Kracauer 1930 die erste empirisch-soziologische Studie in Deutschland. Er wird darüber hinaus zu den Begründern der Filmsoziologe gezählt. 1933 floh Kracauer mit seiner Frau nach Paris und 1941, nach Kriegsbeginn, nach New York. Am 26. November 1966 starb er dort an einer Lungenentzündung. Zu den wichtigsten Werken Kracauers zählen neben Die Angestellten u.a. die Theorie des Films, die Essaysammlung Von Caligari zu Hitler und der Roman Ginster. Rudolf Arnheim war mehr als nur ein Zeitzeuge des vergangenen Jahrhunderts, er war einer der herausragenden Kunst- und Medientheoretiker der Gegenwart. Schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts publizierte er in zahlreichen Zeitschriften, wie etwa der Weltbühne, und legte bereits 1932 mit Film als Kunst ein Buch vor, das bis heute als Klassiker der Filmtheorie gilt. Nach seiner Emigration unterrichtete er an zahlreichen amerikanischen Universitäten und widmete sich dabei insbesondere Fragen der Wahrnehmungs- und Medientheorie. Zu seinem Geburtstag am 15. Juli 2004 erschien mit Die Seele in der Silberschicht ein Band, der seine wichtigsten medientheoretische Aufsätze, die über einen Zeitraum von 74 Jahren entstanden sind, versammelt und eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke Film als Kunst und Rundfunk als Hörkunst darstellt. Arnheims medientheoretische Überlegungen nehmen dabei meist ihren Ausgang beim einzelnen Medium ¿ bei der Photographie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film ¿ und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästhetischen Fragen. Am 9. Juni 2007 ist Rudolf Arnheim im Alter von 102 Jahren verstorben.


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