
Werkausgabe in 12 Bänden 01. Vorkritische Schriften bis 1768/1
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Beschreibung
GEDANKEN VON DER WAHREN SCHÄTZUNG DER LEBENDIGEN KRÄFTE UND BEURTEILUNG DER BEWEISE DERER SICH HERR VON LEIBNIZ UND ANDERE MECHANIKER IN DIESER STREITSACHE BEDIENET HABEN, NEBST EINIGEN VORHERGEHENDEN BETRACHTUNGEN WELCHE DIE KRAFT DER KÖRPER ÜBERHAUPT BETREFFENZueignungVorredeErstes Hauptstück, von der Kraft der Körper überhaupt. §§ 1-19Zweites Hauptstück, Untersuchung der Lehr-Sätze der Leibnizischen Partei von den lebendigen Kräften. §§ 20-113Zusätze und Erläuterungen, die einige Stücke dieses Kapitels betreffen: I. Erläuterung zum 25ten § / II. Zusätze zu den § 31, bis 36 / Gedanken über den Streit, zwischen der Frau Marquisin von Chastelet, und dem Herrn von Mairan, von den lebendigen Kräften / III. Zusätze zu den § 45, 46, 47 / IV. Erläuterung des 105ten §Drittes Hauptstück, Welches eine neue Schätzung der lebendigen Kräfte, als das wahre Kräftenmaß der Natur darleget. §§ 114-163ALLGEMEINE NATURGESCHICHTE UND THEORIE DES HIMMELS, ODER VERSUCH VON DER VERFASSUNG UND DEM MECHANISCHEN URSPRUNGE DES GANZEN WELTGEBÄUDES NACH NEWTONISCHEN GRUNDSÄTZEN ABGEHANDELTZueignungVorredeInhalt des ganzen WerksKurzer Abriß der nötigsten Grundbegriffe der Newtonischen Weltwissenschaft die zu dem Verstande des nachfolgenden erfordert werdenErster Teil, Abriß einer systematischen Verfassung unter den Fixsternen, imgleichen von der Vielheit solcher Fixsternsystemen / Von der systematischen Verfassung unter den FixsternenZweiter Teil, von dem ersten Zustande der Natur, der Bildung der Himmelskörper, den Ursachen ihrer Bewegung, und der systematischen Beziehung derselben, sowohl in dem Planetengebäude insonderheit, als auch in Ansehung der ganzen Schöpfung1. Hauptstück, von dem Ursprünge des planetischen Weltbaues überhaupt, und den Ursachen ihrer Bewegungen / 2. Hauptstück, von der verschiedenen Dichtigkeit der Planeten, und dem Verhältnisse ihrer Massen / 3. Hauptstück, von der Exzentrizität der Planetenkreise, und dem Ursprünge der Kometen / 4. Hauptstück, von dem Ursprünge der Monde, und den Bewegungen der Planeten um ihre Achse / 5. Hauptstück, von dem Ursprünge des Ringes des Saturns, und Berechnung der täglichen Umdrehung dieses Planeten aus den Verhältnissen desselben / 6. Hauptstück, von dem Zodiakallichte / 7. Hauptstück, von der Schöpfung im ganzen Umfange ihrer Unendlichkeit, sowohl dem Räume, als der Zeit nach / Zugabe zum siebenten Hauptstücke. Allgemeine Theorie und Geschichte der Sonne überhaupt / 8. Hauptstück, Allgemeiner Beweis von der Richtigkeit einer mechanischen Lehrverfassung, der Einrichtung des Weltbaues überhaupt, insonderheit von der Gewißheit der gegenwärtigenDritter Teil, Welcher einen Versuch einer auf die Analogien der Natur gegründeten Vergleichung, zwischen den Einwohnern verschiedener Planeten, in sich enthält Anhang, von den Bewohnern der GestirneBeschlußAnhangSchlußanmerkungen aus Gensichens Auszug aus Kants Naturgeschichte und Theorie des HimmelsPRINCIPIORUM PRIMÜRUM COGNITIOMS METAPHYSICAE NOVA DILUCIDATIO / NEUE ERHELLUNG DER ERSTEN GRUNDSÄTZE METAPHYSISCHER ERKENNTNISRatio instituti . Plan des VorhabensSectio I. De principio contradictionis . Erster Abschnitt. Vom Satz des WiderspruchsMonitum . Vorerinnerung / Prop. I. . Erster Satz / Prop. II. . Zweiter Satz / Prop. III. . Dritter SatzSectio II. De principio rationis determinantis, vulgo sufficientis . Zweiter Abschnitt. Vom Satz des bestimmenden, gemeinhin zureichend genannten GrundesProp. IV. . Vierter Satz / Prop V. . Fünfter Satz / Prop. VI. . Sechster Satz / Prop. VII. . Siebenter Satz / Prop. VIII. . Achter Satz / Prop. IX. . Neunter Satz / Prop. X . Zehnter Satz / Prop. XI. . ElfterSatzSectio III. Bina principia cognitionis metaphysicae, consectario-runi feracissima, aperiens, e principio rationis determinantis fluen-tia . Dritter Abschnitt. Zwei Grundsätze der metaphysischen Erkenntnis werden dargelegt, die sehr fruchtbar an Folgen sind und aus dem Satz des bestimmenden Grundes fließenI. Principium successionis. Prop. XII. . I. Satz der Aufeinanderfolge. Zwölfter Satz / II. Principium coexsistentiae. Prop. XIII. . II. Satz des Zugleichseins. Dreizehnter Satz von Kant, Immanuel
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Über den Autor
Im Frühjahr wird ein ungewöhnliches doppeltes Kant-Jubiläum gefeiert: sein 200. Todestag am 12. Februar und sein 280. Geburtstag am 22. April. Anläßlich dieses Jubiläums erscheinen eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten und dabei von wissenschaftlichen Grundlagentexten bis hin zu leicht verständlichen Sammlungen und Arsenij Gulygas eindrucksvoller Biographie Kants reichen. Georg Mohrs epochale Edition von Kants Theoretischer Philosophie, die neben der Kritik der reinen Vernunft auch zwei weitere Schlüsseltexte umfaßt, ist fraglos ein Meilenstein der Kant-Forschung. Mit Gernot und Hartmut Böhmes Das Andere der Vernunft wird ein Klassiker der kulturwissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung mit Kant wieder aufgelegt. Er ergänzt maßgebliche Arbeiten zu Kant, wie etwa Otfried Höffes "Königliche Völker". Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedensethik (stw 1170), den Diskussionsband Frieden durch Recht (stw 1269) zu Kants Friedensidee oder den von Gerhard Schönrich und Yasushi Kato herausgegebenen Band Kant in der Diskussion der Moderne (stw 1223). In der anerkannten Edition von Wilhelm Weischedel bietet die Studienausgabe der drei Kritiken eine preisgünstige Zusammenstellung der Hauptwerke Kants für Studierende und Interessierte. Wilhelm Weischedel ist auch der Herausgeber des Kant-Breviers. Dort wird der Denker und Diskutant Kant interessierten Lesern in faßlicher Form vorgestellt. Weischedel hat eine gründliche und repräsentative Auswahl in der Tradition antiker Breviaria getroffen, die Themengebiete von "Metaphysik" bis "Frauenzimmer", von "Sittengesetz" bis "Lachen und Weinen" umfaßt. Kants vermeintlich unspektakuläres Leben, das er ausschließlich in Königsberg verbrachte, wird in Gulygas Kant-Biographie im Kontext der radikalen historischen Umwälzungen dargestellt, die nicht nur Kants Epoche geprägt haben, sondern bis weit in die Gegenwart wirken. Kant erscheint dabei als emblematische Figur einer Zeit, in der das Programm der Aufklärung seine philosophisch präzise und wirkmächtige Gestaltung fand.
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