Die imaginierte Weiblichkeit: Exemplarische Untersuchungen zu kulturgeschichtlichen und literarischen Präsentationsformen des Weiblichen (edition suhrkamp)
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Beschreibung
"Die imaginierte Weiblichkeit" von Silvia Bovenschen ist eine tiefgehende Analyse der kulturellen und literarischen Darstellungen des Weiblichen. In diesem Werk untersucht Bovenschen, wie Weiblichkeit im Laufe der Geschichte konstruiert und repräsentiert wurde. Sie beleuchtet verschiedene historische Epochen und literarische Werke, um zu zeigen, wie das Bild der Frau oft durch männliche Perspektiven geprägt und verzerrt wurde. Dabei legt sie den Fokus auf die Diskrepanz zwischen realen weiblichen Erfahrungen und deren Darstellung in Kunst und Literatur. Bovenschens Arbeit trägt dazu bei, ein kritisches Verständnis für die gesellschaftlichen Konstruktionen von Geschlecht zu entwickeln und regt zur Reflexion über traditionelle Rollenbilder an.
Produktdetails
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Über den Autor
Silvia Bovenschen, geboren 1946, studierte Literaturwissenschaft, Soziologie und Philosophie. Einer größeren Öffentlichkeit wurde sie durch ihre Dissertation Die imaginierte Weiblichkeit bekannt. Bovenschen lebte als Schriftstellerin und freie Publizistin in Berlin, wo sie am 25. Oktober 2017 starb.
- Hardcover
- 151 Seiten
- Erschienen 2009
- Elisabeth Sandmann Verlag
- Gebunden
- 96 Seiten
- Erschienen 2021
- Jonas Verlag
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 516 Seiten
- Erschienen 2023
- Aufbau
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Jovis
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer VS




