
Homo faber
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Beschreibung
In einem gewissen Sinne wird im neuen Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines »Stiller« weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - »nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen« -, so liegt Fabers Problem darin, daß es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht »Homo faber« ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst. Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung von Frisch, Max
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Über den Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
- Kartoniert
- 104 Seiten
- Erschienen 2013
- Klett
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Karl Alber
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2020
- Callwey
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Theiss in Herder
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2018
- fabrico verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- Rizzoli
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Stuttgart , Zürich : Belser,
- perfect
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Melville Brand Design
- hardcover -
- Erschienen 2012
- Ulmer
- hardcover
- 591 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck