 
Roms orientalische Steppengrenze: Palmyra – Edessa – Dura-Europos – Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian (Oriens Et Occidens. ... Und Ihrem Nachleben (O&o), Band 9)
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Beschreibung
Das Buch "Roms orientalische Steppengrenze: Palmyra – Edessa – Dura-Europos – Hatra. Eine Kulturgeschichte von Pompeius bis Diocletian" von Michael Sommer bietet eine umfassende Untersuchung der Grenzregionen des Römischen Reiches im Osten, insbesondere die Städte Palmyra, Edessa, Dura-Europos und Hatra. Der Autor beleuchtet die politische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Städte vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr., einer Zeitspanne, die von den Feldzügen des Pompeius bis zur Herrschaft Diokletians reicht. Sommer analysiert, wie diese Städte als Schnittstellen zwischen dem römischen Imperium und den Partherreich fungierten und beschreibt ihre Rolle als kulturelle Schmelztiegel, in denen römische, griechische und orientalische Einflüsse aufeinandertrafen. Er untersucht auch die militärische Bedeutung der Region für Rom sowie das alltägliche Leben ihrer Bewohner. Durch seine detaillierte Betrachtung der archäologischen Funde und historischen Quellen vermittelt das Buch ein tiefgehendes Verständnis für die Dynamik an Roms östlicher Grenze und deren Einfluss auf den Verlauf der römischen Geschichte.
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