
Vom Stahlkonzern zum Firmenverbund
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Beschreibung
Nach dem Tod August Thyssens versuchte sein Sohn Heinrich Thyssen-Bornemisza, als Unternehmer eigene Wege zu gehen. Die Entwicklung seiner Firmen ist bis heute ein kaum bekannter Teil der Geschichte Thyssens im 20. Jahrhundert. Ab Herbst 1926 verfolgte Heinrich Thyssen-Bornemizsa das Ziel, seinen Erbteil des Thyssen-Konzerns effizient zusammenzufassen. Der von ihm gegründeten Holding gelang es jedoch nicht, ihre Aufgabe als zentrales Lenkungs- und Kontrollorgan zu erfüllen. Die Studie untersucht die Gründe dafür. Zudem beleuchtet sie die Entwicklung und Wettbewerbsposition einzelner Betriebe aus Heinrichs Verbund bis zum Ende seiner Formationsphase 1932 und erklärt, warum sich diese trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen erfolgreich am Markt behaupten konnten. von Wixforth, Harald
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Über den Autor
Harald Wixforth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- Vieweg+Teubner Verlag
- Hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 1999
- Teubner Verlag
- paperback
- 624 Seiten
- Erschienen 1999
- Stahleisen
- Gebunden
- 339 Seiten
- Erschienen 2015
- VOLKSWAGEN
- hardcover
- 688 Seiten
- Erschienen 1994
- Teubner Verlag
- Kartoniert
- 1919 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer Vieweg
- hardcover
- 238 Seiten
- Erschienen 1994
- Cornelsen Lehrbuch
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Springer Verlag
- Gebunden
- 616 Seiten
- Erschienen 2008
- Elsevier Science
- hardcover -
- Erschienen 1982
- Essen : Vulkan-Verl.,
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2014
- Stark Verlag