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Gesamtausgabe 16. Briefe 1911-1918
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Gesamtausgabe 16. Briefe 1911-1918

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3498065459
Seitenzahl:
1072
Auflage:
-
Erschienen:
2008-01-18
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Beschreibung

Gesamtausgabe 16. Briefe 1911-1918

Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schließlich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den größten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. von Tucholsky, Kurt und Bonitz, Antje und Wetzel, Christa

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
1072
Erschienen:
2008-01-18
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783498065454
ISBN:
3498065459
Gewicht:
1092 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Der am 9. Januar 1890 in Berlin geborene Kurt Tucholsky war einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker des vorigen Jahrhunderts. Er gewann als radikaler Pazifist und geradezu bestürzend frühzeitiger, prophetischer Warner vor dem militanten deutschen Nationalismus politische Bedeutung. Unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser war er fünffacher Mitarbeiter der «Weltbühne», einer Wochenschrift, die er gemeinsam mit Siegfried Jacobsohn und nach dessen Tod mit dem späteren Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky zu einem der aggressivsten und wirksamsten publizistischen Instrumente der Weimarer Republik machte.Nach dem Absturz Deutschlands in die Barbarei nahm er sich am 21. Dezember 1935 in seiner letzten Exilstation Hindås/Schweden das Leben. Er starb im Göteborger Sahlgrenska Sjukhuset. Sein Grab liegt auf dem Friedhof Mariefred-Gripsholm.


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