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Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben
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Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3498058142
Seitenzahl:
240
Auflage:
-
Erschienen:
2017-09-22
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Beschreibung

Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben
Von Sartre bis Houellebecq

Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, immer verführerisch. Iris Radisch begibt sich auf einen Streifzug durch die neuere französische Literatur und stellt die wichtigsten Autoren vor. die «Zeit»-Journalistin und Verfasserin eines Bestsellers über Camus lässt sich von ihren eigenen Treffen mit den Autoren leiten und liefert einen einfühlsamen Überblick über die Welt von Sartre und Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Houellebecq. Das Buch ist ein persönlicher Kanon der bedeutendsten Schriftsteller Frankreichs - und richtet sich an alle, für die das Land schon immer der kulturelle und literarische Sehnsuchtsort war. In einem Jahr, in dem in Frankreich gewählt wurde und das Land vor einer ungewissen Zukunft steht, ist das Buch gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Debatte über den intellektuellen Zustand unseres Nachbarlandes. von Radisch, Iris

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
240
Erschienen:
2017-09-22
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783498058142
ISBN:
3498058142
Gewicht:
355 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Iris Radisch, geboren 1959 in Berlin. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und Tübingen. Tätig als Literaturkritikerin; seit 1990 Literaturredakteurin der ZEIT, seit 2013 dort Leiterin des Feuilletons. Daneben Tätigkeit als Fernsehmoderatorin. 2008 wurde sie mit dem Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. 2009 ernannte die französische Kulturministerin Iris Radisch zum «Chevalier des Arts et Lettres».


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